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Pressemitteilung vom 6. Februar 2018

Verbraucherzentrale ist neuer Partner der Hamburger Umweltschulen

Unterrichtsangebote zu den Themen Verpackungen, Abfall, Recycling, Wasser und Ökosiegel geplant

Die Verbraucherzentrale Hamburg ist neuer Kooperationspartner des Programms »Umweltschule in Europa – Internationale Agenda 21-Schule«. Das Umweltprogramm zielt auf die Entwicklung umweltverträglicher Schulen sowie die Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die Verbraucherzentrale Hamburg wird zukünftig mit Workshops und Vorträgen den Unterricht an Hamburgs Umweltschulen ergänzen.

Mit ihren Angeboten greifen die Verbraucherschützer Umweltthemen auf, die Kindern und Jugendlichen regelmäßig im Alltag begegnen, wie beispielsweise Verpackungen, Abfall, Recycling, Wasser oder Ökosiegel. Als Fachleute bringen die Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Hamburg ihre Expertise an die Schulen oder heißen Schülerinnen und Schüler an außerschulischen Lernorten willkommen. Dabei sind die Lernangebote so konzipiert, dass sie die Heranwachsenden in ihrer Rolle als Verbraucher schulen.

„Wir freuen uns sehr, Partner der Hamburger Umweltschulen zu sein, denn Umweltbildung ist letztendlich auch Verbraucherbildung. Mit unserem Engagement schließen wir nahtlos an unsere Arbeit für die  Hamburger Verbraucherschulen in den letzten beiden Jahren an“, so Friederike Meyn, Umweltberaterin und Leiterin des Projekts »Hamburger Verbraucherschulen« bei der Verbraucherzentrale Hamburg. Bereits am 14. Februar widmen sich vier Klassen am Albrecht-Thaer-Gymnasium in Stellingen einen ganzen Unterrichtstag lang dem Thema nachhaltiger Konsum. Die Verbraucherschützer vermitteln den Schülerinnen und Schülern dann Wissen in den Bereichen Klima und Ernährung, Mogel- und Luftpackungen, Verpackungsmaterialien und Mülltrennung sowie Energiesparen.

Das internationale Programm »Umweltschule in Europa – Internationale Agenda 21-Schule« wird in Hamburg durch das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung koordiniert und mit weiteren Partnern wie dem Umweltzentrum Gut Karlshöhe, Ökomarkt e.V. und dem NABU durchgeführt.

Weitere Informationen zu den Bildungsangeboten der Verbraucherzentrale Hamburg sind veröffentlicht auf der Internetseite www.vzhh.de.


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