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Pressemitteilung vom 3. Mai 2016

Wenn die Rente nicht reicht

Neuer Ratgeber weist den Weg zu Hilfen vom Staat

Die Rente mag sicher sein – hoch aber ist sie bei vielen Menschen nicht. Etwa die Hälfte aller Bezieher von Alters- oder Erwerbsminderungsrenten bekommt monatlich sogar weniger Geld, als die staatliche Grundsicherung einbringen würde. Wer wegen eines zu geringen Einkommens, Erziehungspausen, Phasen der Arbeitslosigkeit oder einer frühen Erwerbsunfähigkeit zu dieser Gruppe gehört, kann sein Budget durch Sozialleistungen aufbessern, insbesondere durch die Grundsicherung. Welche Möglichkeiten hier bestehen und worauf zu achten ist, zeigt der neue Ratgeber „Wenn die Rente nicht reicht“ der Verbraucherzentrale.

Das Buch klärt zunächst wichtige Begriffe und Unterscheidungen, die in der Auseinandersetzung mit den Behörden immer wieder vorkommen. Die Leser lernen, wer Anspruch auf Grundsicherung hat, wie sich deren Höhe bemisst und welchen Einfluss die Einkünfte von Partnern und Verwandten haben. Genaue Erklärungen und Tipps helfen dabei, im Antrag alles gleich richtig zu formulieren und zu belegen. Auch die wichtigen Fristen und möglichen Schritte bei einer Ablehnung des Antrags werden vorgestellt. Hinweise darauf, wie viel Geld Rentner unter welchen Umständen durch einen Job hinzuverdienen dürfen, runden das Thema ab.

Der Ratgeber „Wenn die Rente nicht reicht  – Welche finanziellen Hilfen Sie erwarten können“ ist erhältlich für 12,90 Euro im Infozentrum der Verbraucherzentrale Hamburg an der Kirchenallee 22 (Mo, bis Fr, 10 – 18 Uhr). Zuzüglich 2,50 Euro für Porto und Versand kann man das Buch auch online unter www.vzhh.de oder per Telefon (040) 24832-104 bestellen.


Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.