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Altes Handy? Zeit für ein Comeback!

Haben Sie ein altes Handy, das ungenutzt in der Schublade liegt? Damit sind Sie nicht allein! In deutschen Haushalten verstauben schätzungsweise 210 Millionen ausrangierte Mobiltelefone. Dabei haben diese Geräte noch viel zu bieten. Wir sagen Ihnen, was Sie mit Ihrem alten Handy tun können – und sogar sollten.
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Allianz Perspektive: Entscheidung des BGH

Durch zwei Instanzen und über sechs Jahre lang haben wir uns mit der Allianz über ihre Rentenversicherung Perspektive gestritten. Aus unserer Sicht benachteiligt das Unternehmen bei der Überschussbeteiligung Versicherte mit älteren Verträgen. Jetzt hat der Bundesgerichtshof entschieden: Die praktizierte Überschussbeteiligung ist zulässig.
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Auf dem „Plastikauge“ blind

Eingeschweißte Gurken hier, Wurst in der Packung dort, Waschmittel in der stabilen Plastikflasche – gehen wir einkaufen, so schleppen wir auch jede Menge Plastik mit nach Hause. Wir wollten wissen, was Händler und Gastronomen eigentlich gegen die Müllflut unternehmen. Doch das Thema scheint nicht so wichtig zu sein.
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Naturkosmetik unter falscher Flagge

Oliven auf der Tube, »Bio« im Namen, fast 100 % natürliche Inhaltsstoffe – immer mehr Kosmetik- und Pflegeartikel kommen besonders natürlich und biologisch daher. Doch halten die Produkte, was ihre Verpackungen versprechen? Wir haben uns Cremes, Lotions und Shampoos angeschaut und erklären, mit welchen Tricks die Hersteller uns hinters Licht führen. 
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Kleidung leihen statt kaufen

Mit dem Wechsel der Jahreszeit schaffen viele Verbraucher Platz im Kleiderschrank und stellen ihre Bekleidung auf die jeweils aktuelle Mode um. Wir raten, Kleidungsstücke ökologisch und sozialverträglich anzuschaffen, beispielsweise indem man sie ausleiht und nicht kauft. Immer mehr Firmen folgen dem Puls der Zeit und bieten Kleidung im Verleih an.
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Essen und Getränke to go: Ausweg Mehrweg!

Seit Sommer 2021 dürfen Lebensmittel oder Getränke zum Außer-Haus-Konsum nicht mehr in bestimmten Einwegkunststoffverpackungen verkauft werden. Viele Unternehmen sind darum auf Pappe oder Papier umgestiegen. Nur wenige bieten Mehrwegbehältnisse an. Es fehlt an bundesweit einheitlichen und praktikablen Mehrweglösungen.