Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo sollen uns dabei helfen, genau das zu finden, wonach wir suchen. Doch häufig sind die Ergebnisse von Werbung durchzogen – gezielt platziert, um Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Das sollten Sie beachten.
Dr. Oetker reduziert seit einigen Wochen die Füllmengen vieler Produkte – bei gleichbleibenden Preisen. Wir geben einen Überblick und zeigen, wie viel weniger Inhalt nun in Müslis, Puddingpulver und Co. steckt und was das Unternehmen anders macht als die Konkurrenz.
„Das Beste von hier“ oder „Gutes aus der Heimat“ – Regionale Lebensmittel werden immer beliebter, doch die Werbung dafür ist oft unspezifisch und manchmal sogar irreführend. Oft kommen die Produkte gar nicht aus der Region. Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
Wer Gebrauchtes kauft, kann die Umwelt entlasten. Doch die Sachen müssen hochwertig sein, sonst ist ihre Lebensdauer zu kurz. Nicht immer ist Secondhand die erste Wahl. Alte Waschmaschinen oder Kühlschränke verbrauchen zumeist deutlich mehr Strom und Wasser als neue Geräte.
Bio-Bananen in Plastiktüten, Gurken in der Folie, ein paar vereinzelte Schinkenscheiben in einem Meer aus Plastik − Lebensmittel in Plastikverpackungen sind aus den Supermarktregalen nicht wegzudenken. Wir zeigen, wie absurd der alltägliche Verpackungswahnsinn ist und welche Alternativen es gibt.
Wenn Sie Ihren Kleiderschrank auf die nächste Saison umstellen und alte Kleidungsstücke loswerden wollen, sollten Sie einiges beachten. Wir haben praktische Tipps für Sie zusammengestellt. Alte Kleidung, die kaputt und stark verschmutzt ist, darf nach wie vor in den Restmüll.
Wird es kalt, sieht man wieder überall Pelz – häufig als Mützenbommel oder als Besatz an der Kapuze. Doch vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass es sich um Echtpelz handeln kann. Die Deklaration ist mangelhaft. Selbst ein niedriger Preis ist kein Indikator für Kunstfell. Und sogar Kunstpelz hat so seine Tücken.
Sie haben ein Anliegen rund um Ihren Rundfunkbeitrag? Dann sollten Sie aufpassen, nicht versehentlich auf die Website dein-rundfunkbeitrag.de zu geraten. Es ist leider nicht das erste Mal, dass ein solches Angebot zu ungewollten Vertragsabschlüssen und Kosten führt.