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Erste Wohnung: Home sweet home

Eine schöne und bezahlbare Bleibe zu finden, ist eine Herausforderung für junge Menschen. Das Geld ist knapp und der Wohnungsmarkt – vor allem in Großstädten – angespannt. Ob Zimmer in einer Wohngemeinschaft oder eigene Wohnung, den Mietvertrag sollte man sich ganz genau anschauen.
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Keine Vorteile bei Null-Prozent-Finanzierungen

Null-Prozent-Finanzierung! Elektronikmärkte oder Möbelhäuser werben gerne mit dieser Art des Ratenkaufs. Obendrauf erhalten Kaufende sogar häufig noch eine Kreditkarte. Doch diese macht aus dem verlockend klingenden Angebot eine fiese Kostenfalle. Lassen Sie die Finger davon!
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Sparen: Time ist money

Mit dem Sparen ist das so eine Sache, wenn man ohnehin meist knapp bei Kasse ist. Während Freiwilligendienst, Ausbildung oder Studium strömt das Geld ja nicht gerade in rauen Mengen aufs Konto. Wer trotzdem ein paar Kröten übrig hat, kann sie natürlich zur Seite legen. Auch kleine Geldbeträge ergeben am Ende ein schönes Sümmchen.
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Kreditkarten & Kredite: Money well spent

Mit Studium oder Ausbildungszeit beginnen für viele auch die finanziellen Sorgen: Die monatlichen Kosten für Miete, Strom, Lebensmittel, Fahrkarten oder Uni machen am Ende des Monats mehrere hundert Euro aus. Kann man sich gerade einmal das und nicht viel mehr leisten, scheint ein Kredit eine einfache Lösung zu sein.
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Freizeit, Reisen & Sport: My deals

Erst überlegen, dann einen Vertrag unterschreiben. Das gilt auch für alle Dinge, die das Leben schöner machen – den Sport zum Ausspannen und Abschalten, das Reisen ans andere Ende der Welt oder Konzerte für die guten Vibes. Wir erklären, worauf man achten sollte, damit der Spaß nicht teuer endet.
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Nachteile von Kombidarlehen in der Immobilienfinanzierung

Bausparvertrag und Immobilienkredit miteinander kombinieren? Nur sehr selten sind Kombidarlehen sinnvoll. Viele Menschen mit den sogenannten Bausparsofortfinanzierungen haben Probleme, ihren Kredit ganz oder teilweise umzuschulden. Zudem verlangen Anbieter bei dieser Form der Immobilienfinanzierung sehr hohe Vorfälligkeitsentschädigungen.

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Muss ich den Bedingungen und Preisen meiner Bank zustimmen?

Früher musste man aktiv widersprechen, wenn Banken ihre Entgelte für Leistungen erhöhten. Schweigen galt als Zustimmung. Der Bundesgerichtshof hat entsprechende Klauseln für ungültig erklärt. Immer mehr Banken fordern nun Zustimmungen ein, drohen mit Kündigungen oder versuchen, Kundinnen und Kunden mit fadenscheinigen Begründungen abzuwimmeln. Andere Unternehmen haben tatsächlich schon massenhaft Kündigungen verschickt.
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Musterbrief: Rückforderung von Bankentgelten (BGH-Urteil zu AGB)

Der Bundesgerichtshof hat es Banken untersagt, das Schweigen ihrer Kundinnen und Kunden zu einer Gebührenerhöhung als Zustimmung zu werten. Als Folge des Urteils können Betroffene Geld für erhöhte Entgelte aus den letzten drei Jahren von ihrer Bank zurückfordern. Mit unserem Online-Service für Musterbriefe können Sie ein Anschreiben erstellen.