Strom, Lebensmittel, Kleidung oder Benzin an der Tankstelle … Das Leben wird immer teurer. Vor allem für Familien mit Kindern. Doch Geld sparen können Sie in jeder Lebenslage. Wie das geht? Im ersten Schritt hilft ein ehrlicher Kassensturz. Wir sagen Ihnen, was Sie darüber hinaus noch tun können.
Finanzberatung im Sinne der Kundinnen und Kunden: eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Ein Paar aus Hamburg machte bei der Sparkasse allerdings ganz eigene Erfahrungen. Die Anlageempfehlung des Beraters führte zu einem fünfstelligen Verlust. Die Verbraucherin fühlt sich falsch beraten. Und die Haspa? Sie redet sich raus.
Kein Geld auf dem Konto, kein Kredit von der Bank – was tun? Wer in Finanznot ist, greift nach jedem Strohhalm. Doch Achtung, „schufafreie“ Kredite sind keine Hilfe, sondern der Einstieg in die Überschuldung. Lassen Sie besser die Finger davon!
Sie wollen Ihr Geld oder die vermögenswirksamen Leistungen Ihres Arbeitgebers in eine Genossenschaft einzahlen? Dort ist es sicher, meinen Sie, und außerdem ist die Rendite nicht schlecht. Na, wenn Sie sich da mal nicht irren. Achten Sie auf das Kleingedruckte!
In Hamburg sollen immer mehr Haushalte ans Glasfasernetz angeschlossen werden. Doch ob und wann genau, wissen viele Verbraucherinnen und Verbraucher nicht. Trotzdem versucht man, ihnen vermehrt teure Highspeed-Internet-Verträge an der Haustür aufzuquatschen. Lassen Sie sich nicht überrumpeln!
Immer mehr Menschen geraten angesichts der gestiegenen Lebenshaltungskosten in finanzielle Bedrängnis. Viele Betroffene nutzen dann einen Dispokredit. Doch die Dispozinsen sind bei den meisten Banken viel zu hoch und zuletzt noch weiter gestiegen.
Das neue Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz betrifft erstmals die aktuellen Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023. Wer eine Wohnung vermietet, muss nun einen Teil der CO2-Kosten übernehmen, die durch Heizung und Warmwasser entstehen. Prüfen Sie Ihre Heizkostenabrechnung!
Sie haben seltsame Briefe vom Unternehmen 1N Telecom erhalten und wissen überhaupt nicht warum? Damit sind Sie nicht allein. Zurzeit wenden sich vermehrt Verbraucherinnen und Verbraucher an uns, die diesbezüglich Rat benötigen. Wir sagen Ihnen, was Sie in diesem Fall tun sollten.